Utopie

In Luise Meiers neuem Roman ist ein Pilz der Startpunkt für eine befreite Gesellschaft

Vor fünfzig Jahren erschien Ursula K. Le Guins Roman »The Dispossessed«

In vielen jüngeren Weltuntergangs­filmen ist die letzte Hoffnung eine linke Utopie – why?

Theresia Enzensberger, Zara Zerbe oder Dara Brexendorf: Auffallend viele Schriftstellerinnen haben in letzter Zeit utopisch-anarchistische Texte veröffentlicht

Aufgeblättert: »Mellopolis ’48 – Eine Reportage« von Jakob Schäfer

Wahrscheinlich nicht – doch über alternative Gegenwarten nachzudenken, ist überlebenswichtig, wenn linke Ideen noch eine Zukunft haben sollen

Tomer Dotan-Dreyfus über die alternative Realität einer jüdisch-sozialistischen Gemeinschaft in seinem Roman »Birobidschan« und das historische Projekt einer Jüdischen Autonomen Oblast in der UdSSR

Literatur könnte mehr sein als Distinktion 

Afrofuturismus ist weit mehr als ein ästhetisches Label

Utopien gibt es schon seit Jahrhunderten – Zeit für ein (erneutes) Comeback!