Lateinamerika

Der fortschrittliche Verfassungsentwurf scheitert deutlicher als gedacht – erste Überlegungen zu Gründen und Bedeutung dieses Scheiterns

Die Umweltorganisation 350.org ist in Argentinien in Korruption verwickelt, rühmt sich in Deutschland aber ihres Kampfes gegen neokoloniale Ausbeutung

Eine ganze Generation hat die Grenzen progressiver Regierungen kennengelernt – neue Bewegungen ziehen ihre Schlüsse daraus

Die Pandemie ist ein Wendepunkt in den lateinamerikanischen Gesellschaften: die Bevölkerung rebelliert, die Rechte wird radikaler

Peru bekommt mit Pedro Castillo wohl einen linken Präsidenten – sein politischer Spielraum ist jedoch eng

Oscar Gilbonio über die Wahlen in Peru, den Linkskandidaten Castillo und sein Verhältnis zu den sozialen Bewegungen

Die Soziologin Maristella Svampa analysiert die Rolle afro-lateinamerikanischer, indigener und feministischer Gruppen in Umweltkonflikten

Der dekolonialistische Feminismus wurde maßgeblich durch die argentinische Philosophin und Aktivistin María Lugones geprägt

Christian Dürr verknüpft in seinem Roman »Die Befreiung oder Marcelos Ende« die Geschichte von Shoah-Überlebenden mit der von Opfern der lateinamerikanischen Diktaturen