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Trumps Zollkrieg

Was bleibt von der linken Kritik an Freihandel und Globalisierung?

Von Guido Speckmann

Donald Trump am Rednerpult, eine Tafel mit hochhaltend.
Verkündet und dann zum Großteil wieder zurückgezogen: Trumps Zölle für die einzelnen Länder. Foto: gemeinfrei

Der selbsternannte »Tariff Man« und »Dealmaker« hält die Welt weiter in Atem: Mit der Verhängung von Zöllen, insbesondere gegen China, legt US-Präsident Trump die Axt an das neoliberale, weitgehend auf Freihandel basierende Handelssystem, schickt Börsenkurse auf Achterbahnfahrt, schürt Rezessionsängste und Unruhe an den deregulierten Finanzmärkten. Die Folgen sind unabsehbar – auch weil niemand weiß, was Trump als nächstes vorhat und tut. Fest steht aber: Seine Zölle dürften eine Zäsur für den Welthandel bedeuten. Freihandel und Globalisierung sind nicht mehr das Projekt der mächtigsten Volkswirtschaft der Welt.

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