Magdeburg im Dezember
Eine Stadt, der Angriff auf den Weihnachtsmarkt und der rechte Wahlkampf
Von Marcel Hartwig

Am 20. Dezember wurde der Magdeburger Weihnachtsmarkt zu einem Ort des Grauens. Bereits kurz nach dem Anschlag – während die Stadtgesellschaft um Fassung rang und um die Opfer trauerte – entfachten Rechte einen Kampf um die politische Deutungshoheit, begleitet von Gerüchten, rechter Hetze und zunehmender Gewalt. Versuch einer Chronik der Ereignisse und ihrer Folgen.
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