Vier Gleise für ein Halleluja
Jahrzehntelang wurde bei der Bahn gespart, jetzt werden Strecken saniert, aber gleichzeitig soll Personal abgebaut werden
Von Klaus Meier
Bahnkund*innen sind mittlerweile einiges gewohnt: Etwa die Hälfte der Züge sind unpünktlich, etliche Verbindungen fallen ganz aus. Doch die nächsten sechs Jahre dürfte es noch schlimmer kommen. Die Deutsche Bahn (DB) plant bis 2030 eine »Generalsanierung« von 41 »Hochleistungskorridoren« ihres Schienennetzes. Anders als bisher üblich sollen die betroffenen Strecken für die Dauer der Reparaturen komplett stillgelegt werden. Während dieser Zeit werden die Gleise, Weichen, Signalanlagen und Stromversorgung herausgerissen und komplett erneuert.
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