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»Wir wollen an der sprachlichen Säule des Kapitalismus rütteln«

Der Kulturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr über ökonomische Floskeln und postkapitalistische Alternativen

Interview: Guido Speckmann

Grafik eines O, das einen offenen Mund mit Zähnen darstellt
Sprache ist voller ideologischer Versatzstücke: Als sich der Kapitalismus herausbildete, wurden Begriffe aus dem Feudalismus in abgewandelter Form weiterverwendet, zum Beispiel Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Grafik: Fleur Nehls

Die Idee entstand bei einem Bierabend vor zwei Jahren. Jetzt liegt das Ergebnis vor: In dem Buch »Die Sprache des Kapitalismus« analysieren Simon Sahner und Daniel Stähr, wie stark der Kapitalismus und seine Selbsterzählungen unser Denken und Sprechen prägen.

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