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Am grünen Tisch

Ein neuer Sammelband sucht den Klassenkonflikt im Ukrainekrieg, bleibt aber in der Geopolitik verhaftet

Von Maximilian Hauer

Zwei gepanzerte Militärfahrzeuge hintereinander auf einer Straße, von vorne fotografiert, rechts vorne im Bild ein Soldat mit Waffe
Reale Klassenkämpfe im postsowjetischen Raum spielen in dem Buch keine Rolle: russische Truppen während der Zerschlagung der Revolte in Kasachstan 2022. Foto: Mil.ru / Wikimedia Commons , CC BY 4.0

Zweieinhalb Jahre nach Beginn der russischen Vollinvasion in der Ukraine ist der Sammelband »Sterben und sterben lassen. Der Ukrainekrieg als Klassenkonflikt« erschienen. Der Name des Herausgeberkollektivs »AK Beau Séjour« spielt auf die gleichnamige Pension im schweizerischen Dorf Zimmerwald an. Hier beratschlagten sozialdemokratische Kriegsgegner*innen verschiedener europäischer Länder 1915 konspirativ über Auswege aus dem imperialistischen Weltkrieg.

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