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Während sich die Lage im mexikanischen Chiapas zuspitzt, geht die EZLN in die Offensive und zeigt eine lokale und planetare Perspektive auf

Von Felix Krawczyk

Vermummte Zapatistas auf einem Podium.
Eine Compañera erklärt die ersten Schritte des Gemeinschaftlichen im Bezug auf die Organisation der Kultur bei den ersten Treffen des Widerstands und der Rebellionen im Dezember 2024. Foto: Ivana

Sie wollten »die Pyramide auf den Kopf stellen« und so ihre Autonomie an die sich verschärfende Lage in Chiapas im Südosten Mexikos anpassen. Das hat vor gut einem Jahr die EZLN, die Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung, verkündet und eine Neustrukturierung der Autonomie ihrer Gemeinden verkündet. (ak 699) Seitdem hat sich einiges getan: Nicht nur hat sich die Situation in Chiapas durch Androhungen von Vertreibungen weiter zugespitzt, auch haben die zapatistischen Gemeinden eine Art Lösungsvorschlag unterbreitet – der unter dem Stichwort »das Gemeinschaftliche und das Nicht-Eigentum« firmiert. Bei diesem politischen Vorschlag der EZLN geht es nicht nur um die Situation in Chiapas, sondern um den ganzen Planeten.

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