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Abo| |ak 704 | Ökologie

Mehr Klassenkampf, mehr Sabotage?

Mit dem Sammelband »Kipppunkte« hat Manuel Grebenjak eine spannende politische Selbstreflexion der Klimabewegung veröffentlicht

Von Anselm Schindler

Mehrere Aktivist*innen in Maleranzügen und mit grünen Masken und Halstüchern sitzen auf Baggern und Röhren
Pipelines demolieren oder erstmal abwarten – wie geht es weiter mit der Klimabewegung? Foto: Fabian Steffens

Je mehr die Erderhitzung sich beschleunigt, je schneller das Klimasystem auf unumkehrbare Kipppunkte zusteuert, desto schlechter scheint es der Bewegung zu gehen, die diesen Prozess aufhalten will. »Die Klimabewegung ist in der Krise«, schreibt Manuel Grebenjak im Vorwort zu seinem Buch, das nach diesen ökologischen Schwellen benannt ist: »Kipppunkte«. Als Klimaaktivist interessiert ihn: »Wie kommen wir aus der Negativspirale raus?«

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