Danke für 1.000 neue Abos!
Von ak-Redaktion
Wooohooo, es ist geschafft! Wir haben, seit wir euch ab Mitte Oktober auf allen Kanälen mit Aboaufrufen in Tropfenform bombardiert haben, tatsächlich 1.000 neue Abonnent*innen hinzugewonnen! Vielen vielen Dank für eure Unterstützung und euer Vertrauen und ein herzliches Willkommen an alle Neu-Abonnent*innen. Wir versprechen, unser Bestes zu tun, damit ihr lange bei uns bleibt.
An dieser Stelle erstmal ein paar Zahlen: Bis 0:02 Uhr am 1. Januar 2024 waren es, laut Abo-Zähler auf www.akweb.de, 979 neue Abonnent*innen, die wir für uns interessieren konnten. Offiziell haben wir die 1.000 dann am 4. Januar erreicht. Aber es ist nicht nur die bloße Zahl neuer Abonnent*innen, die uns freut: 165 der Abos wurden als Förderabos abgeschlossen. Etwa 60 bestehende Abos wurden in Förderabos umgewandelt, auch hierfür herzlichen Dank! Die Förderbeträge finanzieren die vergünstigten Sozialabos quer. Vor Beginn der Abokampagne waren fast 400 Sozialabos nicht durch Förderabos gedeckt – das sieht jetzt deutlich besser aus. Außerdem sind Spenden für 42 Durststreckenabos eingegangen. Das sind kostenlose Jahresabos, die wir für Leser*innen anbieten, bei denen das Geld gerade so knapp ist, dass auch ein Abo zum Sozialtarif nicht in Frage kommt. 23 Durststreckenabos wurden bis jetzt abgerufen, das heißt: 19 haben wir noch zu vergeben. Wenn ihr also gerade jeden Cent zweimal umdrehen müsst, aber dennoch gern ein ak-Abo hättet, zögert nicht! Schickt uns eine Mail oder tragt im Anmerkungsfeld auf der Abo-Seite »Durststreckenabo« ein. (In dem Fall müsst ihr Zahlung per Rechnung anklicken, die nehmen wir dann manuell wieder raus.) Alle Infos dazu findet ihr auf www.akweb.de/abo.
Einen Riesen-Dank also für eure Abos, Spenden und fürs Teilen der Aufrufe, fürs Weiterempfehlen. Das alles hat unglaublich motiviert, besonders deshalb, weil wir, anders als rechte Medien, keine reichen Förderer haben und anders als bürgerliche Medien auch von keinem großen Verlag bezuschusst werden. Linke Medien sind zur Finanzierung auf Abos und auf die Unterstützung durch Leser*innen angewiesen. Das gilt übrigens nicht nur für ak: Auch andere linke Medien brauchen dringend Abos, aktuell sind zum Beispiel konkret, nd und die iz3w händeringend auf der Suche – auch alles gute Blätter, die wir euch empfehlen können.
Wozu nutzen wir das Geld, das mit den neuen Abos reingekommen ist? Als erstes konnten wir die kleine Kostenlücke schließen, die sich aufgetan hat, und finanziell sorgenfrei ins Jahr 2024 starten. Außerdem gibt es mit dieser Ausgabe den neuen analyse & kritik Podcast für linke Debatte und Praxis (siehe Editorial), in dem ihr ab jetzt jeden Monat zusätzliche Infos zum Thema der Ausgabe erhaltet und einiges aus dem Redaktionsalltag erfahrt. Außerdem konnten wir die Autor*innenhonorare um 25 Prozent anheben. Das freut uns ganz besonders, weil auch an unseren Autor*innen die Inflation nicht spurlos vorbeigegangen ist. Unseren großen Wunsch: Entlastung durch eine neue Redaktionsstelle werden wir uns vermutlich auch erfüllen können, das wird in den nächsten Wochen gründlich durchgerechnet, mehr lest ihr dann zu gegebener Zeit an dieser Stelle. Große Freude also in der Redaktion, dass wir in politisch schwierigen Zeiten unser Angebot ausbauen und linkem Journalismus, politischer Debatte und gründlichen Analysen zu mehr Reichweite verhelfen können. Danke, dass ihr das möglich gemacht habt!