Mileis neoliberales Lalaland
Im Konflikt mit den sozialen Organisationen setzt die argentinische Regierung auf den Entzug des Lebensnotwendigsten
Von Malte Seiwerth
Es sollen 6.000 Tonnen Lebensmittel sein, die das argentinische Ministerium für Humankapital, ein Zusammenschluss aus den Ministerien für Kultur, Bildung und Arbeit, eingelagert hat. Seit Monaten verweigert die Ministerin Sandra Pettovello deren Ausgabe an Suppenküchen, die in Argentinien die Grundversorgung für einen Teil der Bevölkerung decken und angesichts der aktuellen Armutszahlen wichtiger denn je sind.
Noch kein Abo?
Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!
-
Jahres-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Förder-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Sozial-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?
Zum Login