Paul Dziedzic

Die Krise Haitis könnte unter lokaler Beteiligung gelöst werden, das droht aber wieder zu scheitern

Beim Tesla-Protest in Grünheide versucht die Klimabewegung, mit neuen Ansätzen wieder auf die Füße zu kommen

Die neue Regierung in Senegal gilt als links und panafrikanisch – was ist da dran?

Aufgeblättert: »Echos der Bruderländer« vom Haus der Kulturen der Welt

In Kenia mobilisiert die Opposition gegen den geplanten Polizeieinsatz in Haiti

Im Krieg um Bodenschätze und staatliche Macht sind im Kongo seit 1996 fast sechs Millionen Menschen gestorben

Anton de Kom kämpfte gegen den niederländischen Kolonialismus und die deutsche Besatzung – er starb im KZ

In Tschad verlangen Oppositionsgruppen den Abgang von Präsident Mahamat Idriss Déby und seinem Verbündeten Frankreich

Die Debatte um Russlands Rolle in Afrika nahm ihren Lauf, als das Land begann, an Einfluss zu verlieren

Diaty Diallos Roman »Zwei Sekunden brennende Luft« erzählt eine andere Geschichte über die Banlieues

Das deutsch-namibische Verhältnis ist immer noch vom Kolonialismus geprägt, klagt der Aktivist Israel Kaunatjike

Der Putsch in Niger ist ein weiteres Anzeichen für einen größeren Wandel in Westafrika

Howard W. Frenchs Buch »Afrika und die Entstehung der modernen Welt« entzaubert Mythen zur Entstehung der Neuzeit

Überall auf dem afrikanischen Kontinent protestieren die Menschen gegen die Teuerungen – Regierungen reagieren mit harschen Mitteln

Ein offener Brief aus dem Sillicon Valley fordert ein Moratorium bei der Entwicklung von ChatGPT und co. Was steckt dahinter?

In den 1930er Jahren entstand gegen den Überfall Italiens auf Äthiopien die erste globale antikoloniale Bewegung

Die Ökonomisierung des Naturschutzes nimmt zu – bedenklich ist, dass NGOs dabei mitmachen

Savvy Contemporary aus Berlin widmet dem Theoretiker Walter Rodney eine Ausstellung und zeigt die Relevanz seines Werkes heute

Sechs Schlaglichter auf Menschen, die Mathematik und Politik betrieben haben

Die Ausstellung »Doors of Learning« zeigt eine einzigartige afrikanische Freiheitsgeschichte

Vor 50 Jahren erschien Walter Rodneys »How Europe Underdeveloped Africa« – eine deutsche Neuauflage ist längst fällig

Die Kämpfe in der Ukraine schlagen sich auch in den internationalen Ausbeutungsbeziehungen nieder

Nach dem Putsch in Burkina Faso verharren viele Menschen in kritischer Beobachtung, sagt Hamado Dipama

Im karibischen Trinidad und Tobago war »1968« eine zweijährige Bewegung aus Streiks, Demonstrationen und militanten Kämpfen

Die Dokusereie »Muhammad Ali« ist eine klassische Boxgeschichte, die versucht, auch gesellschaftliche Themen abzudecken

An starken Bewegungen in Westafrika werden auch geopolitische Akteure nicht vorbei kommen, wie Mali zeigt

Der Afrozensus untersucht erstmals systematisch Schwarze Lebensrealitäten in der Bundesrepublik

Gesundheitspolitik geht uns alle etwas an – warum also selektiv sein, wenn es um Lektionen aus der Pandemie geht?

Drei Jahrzehnte Autoritarismus konnten das Erbe Thomas Sankaras in Burkina Faso nicht verdrängen, sagt Hamado Dipama

Während die Welt pessimistisch auf Crowdwork schaut, sehen die Arbeiter*innen selbst zu, dass sich etwas ändert

Ist das Bildnis vom Ende der Welt eine Einladung zur Resignation? Historisch war sie eher Sprache des Widerstandes

Aufgeblättert: »Ein anderes« Land von James Baldwin

Die Pandemie zeigt, dass pan-afrikanische Lösungen nicht mit den reichen Ländern erarbeitet werden können

In Deutschland kommt das Thema Feminizide zu kurz, ein neues Netzwerk will das ändern

Kolumne: Geh bitte!

Linke Schwarze Bewegungen gibt es in Großbritannien seit den 1960ern, sie sind hierzulande unbekannt

Die Verantwortlichen des Humboldt-Forums eiern bei der Kritik bewusst herum

Über einige Themen, die ein wenig Antiimperialismus vertragen könnten

Auch die Politik in Nigeria ist bei den Protesten gegen eine Sondereinheit in die Kritik geraten, berichtet der Aktivist Aj Dagga Tolar

Und was man sonst noch über die angeblich grünen Elektroautos wissen sollte

USA und EU mögen unterschiedliche Herangehensweisen an internationale Beziehungen haben, imperialistisch sind sie allemal

Ein konsequenter Antiimperialismus muss die Realitäten des 21. Jahrhunderts analysieren, will er relevant bleiben

Aufgeblättert: »Haitianische Renaissance« herausgegeben von Katja Maurer und Andrea Pollmeier

Für Menschen, die eine Überfahrt machen, hat sich die Situation dramatisch verschlechtert, sagt Britta Rabe von Alarmphone im Gespräch

Im Gespräch erzählen Teresa Ellis Bremberger und Joshua Kwesi Aikins, warum das Afrozensus-Projekt so wichtig ist

Die Kampagne Death in Custody recherchiert Todesfälle in Gewahrsamssituationen, berichten Nico Fochler und Katharina Schoenes

Die Tech-Branche könnte gestärkt aus der Krise hervorgehen – und mit ihr auch eine neue Gegenbewegung von innen

Aufgeblättert: Interbrigadas-Broschüre »Vom Anfang und Ende der Lieferkette«

In der Corona-Krise sehen manche Linke eine Chance – vielleicht aus Vergesslichkeit?

Jetzt, da es den Westen getroffen hat, herrscht auf einmal Untergangsstimmung. Aber zum Glück gibt es noch die »Sorge um Afrika«

Die Kampagne »Freiheit für Yildiz« über das Verfahren gegen die kurdische Feministin Yildiz Aktaş vor dem Kammergericht Berlin

Ein riesiger Fund vor Guyana wird zur Quelle von Konflikten

In Australien verhindert die Kohlelobby jegliches Vorankommen in der Klimafrage

Französisch-afrikanische Beziehungen: Präsident Macron will den Reset-Knopf drücken

Vor 55 Jahren träumte Edward Nkoloso vom ersten Menschen auf dem Mond

Der Antikoloniale Monat in Berlin trifft den Nerv der Zeit: Globaler Süden und die Diaspora kommen zusammen

Abena Kennedy-Asante erklärt, warum die Klimakrise jetzt schon vor allem Schwarze, Indigene und Menschen of Colour trifft