Medikamente ins Kriegsgebiet
Die Wuppertaler Initiative Cars of Hope versorgte in der Ukraine Menschen mit lebensnotwendigen Gütern
Von Sebastian Bähr
Die gesellschaftliche Linke in Deutschland hat in den letzten Jahren viel über den Krieg in der Ukraine diskutiert. Einige wenige Projekte zielten auch auf konkrete Hilfe für die Betroffenen ab. Eine Initiative ist die Wuppertaler Gruppe Cars of Hope, die aus fünf Aktiven besteht. Sie sammelt Spenden und unterstützte damit direkt die Menschen im Kriegsgebiet. Die Organisation Help War.Victims aus Kiew half ihnen dabei, das Material an die Zielorte in Frontnähe zu bringen. Die Berliner Organisation Radical Aid Force und das Netzwerk Solidarity Collectives sind Beispiele für ähnliche Projekte.
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