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Mediadaten

Stand: Dezember 2024

Die Zeitung und ihre Leser*innen

ak – analyse & kritik ist, so der selbst gestellte Anspruch, eine »Zeitung für linke Debatte und Praxis«. Der Blick auf Bewegungen zeichnet unsere Zeitung aus. ak bietet engagierte Berichterstattung an der Seite der Protagonist*innen sozialer Kämpfe und ist unverzichtbarer Bestandteil der außerparlamentarischen Linken.

Unsere Leser*innen sind als politisch engagierte Fußballfans in Wien, beim Frauenstreik Berlin oder bei Ende Gelände in Leipzig aktiv, sie organisieren Demonstrationen gegen steigende Mieten oder rassistische Polizeigewalt, blockieren Abschiebeflüge oder machen der AfD das Leben schwer. Sie engagieren sich bei ver.di oder arbeiten in der St.-Pauli-Kneipe, sie studieren Politologie oder schreiben feministische Blogs. Einige lesen ak seit 1971, für andere klingt 1971 fast so urzeitlich wie 1917.

Gemeinsam ist unseren Leser*innen, dass sie sich für soziale Bewegungen in Deutschland und weltweit interessieren, sich kritisch mit der herrschenden Politik und Kultur auseinandersetzen und dass man sie mit Marx-Zitaten und Memes gleichermaßen begeistern kann.

Entwicklung

In den letzten Jahren haben sich die gesellschaftlichen Widersprüche zugespitzt, nicht nur in Europa. In vielen Ländern erleben wir einen Rechtsruck, der emanzipatorische Errungenschaften bedroht. Reaktionäre Einstellungen und Bewegungen – ob nationalistisch, antifeministisch oder fundamentalistisch – haben Auftrieb. Gleichzeitig setzen neue Kriege mit globalem Eskalationspotenzial, vor allem aber der heranrasende Klimakollaps die Frage nach Alternativen zum Kapitalismus auf die Tagesordnung. Nachdem das Ende des letzten Jahrzehnts von globalen Aufstandsbewegungen geprägt war, ist die Linke heute an vielen Orten geschlagen oder zumindest angeschlagen. Wie sie wieder auf die Füße kommen kann, ist eine heiß diskutierte Frage.

Entsprechend groß ist der Bedarf an Analyse, Kritik und Auseinandersetzung. Eine wachsende Zahl Leser*innen schätzt ak für unabhängige, fundierte Hintergrundberichte, für Analysen des politischen Geschehens in Deutschland und weltweit und dafür, dass wir sowohl vergangene Protesterfahrungen ins Gedächtnis rufen als auch den aktuellen Debatten der Bewegungen Raum geben. Dabei sind wir einer außerparlamentarischen Linken verpflichtet, die ihr Glück nicht in der Abgrenzung, sondern in der kritischen Diskussion und Zusammenarbeit sucht.

Mit einer Anzeige in ak erreichen Sie ein kritisches, umfassend interessiertes, lesefreudiges und politisch aktives Publikum.

Zahlen, Daten, Fakten

Die Zeitung ak – analyse & kritik erscheint monatlich mit einem Umfang von 32 Seiten und einer Auflage von zirka 7.800 Exemplaren. Verkaufspreis ist 5,30 Euro. Zirka 7.000 Leser*innen haben unsere Zeitung abonniert; oft teilen sie sich das Abo mit ihren Mitbewohner*innen.

Gut 31.000 Leser*innen verfolgen unsere Aktivitäten bei Instagram, 37.000 sind es auf Twitter, 26.600 auf Facebook, 5.700 bei Bluesky und knapp 4.000 bei Mastodon. Im freien Verkauf sind wir in links-alternativen Buchläden sowie im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Herausgeber der Zeitung ist der Verein für politische Bildung, Analyse und Kritik e.V.

Formate und Anzeigenpreise

Für Anzeigen in analyse & kritik gelten die unten stehenden Preise. Alle Preise zuzüglich Mehrwertsteuer. Rechnung zahlbar 30 Tage nach Erhalt.

Sonderformate sind nach Absprache möglich.

Farben, Platzierung, Beilagen, Rabatte

Erscheinungsdaten

Erscheinungsdaten 2025:

ak 711: 21. Januar
Anzeigenschluss: 10. Januar

ak 712: 18. Februar
Anzeigenschluss: 7. Februar

ak 713: 18. März
Anzeigenschluss: 7. März

ak 714: 15. April
Anzeigenschluss: 4. April

ak 715: 20. Mai
Anzeigenschluss: 9. Mai

ak 716: 17. Juni
Anzeigenschluss: 6. Juni

Sommerpause im Juli

ak 717: 19. August
Anzeigenschluss: 8. August

ak 718: 16. September
Anzeigenschluss: 5. September

ak 719: 21. Oktober
Anzeigenschluss: 10. Oktober

ak 720: 18. November
Anzeigenschluss: 7. November

ak 721: 16. Dezember
Anzeigenschluss: 5. Dezember

Technische Daten, Kontakt