Utopie trotz Ambivalenz
Vor fünfzig Jahren erschien Ursula K. Le Guins Roman »The Dispossessed«
Von Marlon Lieber
Kürzlich wurde an dieser Stelle berichtet, dass sich eine Reihe jüngerer utopisch-anarchistischer Romane dem in der Linken oft vorherrschenden Bilderverbot widersetzen (ak 703). Nach Jahren des »kapitalistischen Realismus« und des Gefühls, dass es einfacher sei, sich das Ende der Welt als ein Ende des Kapitalismus vorzustellen, hat das Auspinseln konkreter Zukunftsentwürfe mittlerweile wieder einen festen Platz im linken Diskurs, beispielsweise in den Debatten über demokratische Wirtschaftsplanung und Vergesellschaftung.
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