Ein Strich durch die Gentrifizierung
Im Berliner Bülowkiez nehmen die Angriffe auf Sexarbeitende zu, insbesondere transgeschlechtliche Menschen sind betroffen
Von Kuku Schrapnell
![Zwei Menschen überqueren eine Straße, im Hintergrund eine Hochbahn. Vorn sieht man zwei Straßenschilder, auf einem steht "Bülowstraße", auf dem anderen "Frobenstraße"](https://www.akweb.de/wp-content/uploads/2024/05/sexarbeit-buelowkiez-frobenstrasse-berlin-700x467.jpg)
Die Kurfürstenstraße ist wahrscheinlich der bekannteste Straßenstrich Berlins. Schon seit dem 19. Jahrhundert findet hier Sexarbeit statt. Längst ist die Arbeit aber nicht mehr auf die eine Straße beschränkt, sondern spielt sich auch in weiteren Teilen des Bülowkiezes ab. In der abzweigenden Frobenstraße finden sich zum Beispiel vor allem transgeschlechtliche Menschen, die dort auf potenzielle Freier*innen warten.
![](https://www.akweb.de/wp-content/uploads/2020/03/mask-group-320x247.png)
Noch kein Abo?
Ein ak-Abo versorgt dich mit fundierten Analysen, jeder Menge Kritik und dem Wichtigsten aus linker Debatte und Praxis weltweit!
-
Jahres-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Förder-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
-
Sozial-Abo
-
monatlich auf 32 Seiten + Sonderhefte und Onlinezugang
-
als Print oder Digital-Abo erhältlich
-
Du hast bereits ein Abo und willst dich einloggen?
Zum Login